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Die letzten Beiträge des Themas - Tippen und seien Tücken
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ulf
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Verfasst: 03.05.2005, 10:17
ich würde den blocksatz rausnehmen
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Hypnos
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Verfasst: 29.04.2005, 19:58
wieder mal zurück zum topic...
schon aufgefallen?
[code] Wieder 3 neue Formatierungscodes: [l] [c] [r] [bl] für links / zentriert / rechts / im Blocksatz ausgerichteten Text
[/code]
:roll: :roll: :roll:
oder hät das wohl ehr zu bug bzw verbesserungsvorschläge gehört? :D
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ulf
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Verfasst: 28.04.2005, 01:20
buschi verarscht dich nur, in wirklichkeit kann er dich nicht leiden und findet das er was besseres als du ist.
Aben da stehst doch drüber oder?
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rintintin
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Verfasst: 27.04.2005, 22:08
Echt ?? na das find ich ja mal super das ich Banane auch mal im Mittelpunkt stehe
Echt ?? na das find ich ja mal super das ich Banane auch mal im Mittelpunkt stehe :)
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Buschcobolt
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Verfasst: 27.04.2005, 21:47
um dich!
um dich!
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rintintin
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Verfasst: 27.04.2005, 21:00
um was gehts eigentlich ???
bin zu faul das jetzt alles durchzulesen .. ! ( ausnahmsweise)
um was gehts eigentlich ???
bin zu faul das jetzt alles durchzulesen .. ! ( ausnahmsweise)
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ulf
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Verfasst: 27.04.2005, 11:00
ihr ollen angeber :P
*sich als kulturbanause outen tut*
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Jensus
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Verfasst: 26.04.2005, 12:45
hi
*respektt*
^^
Jensus
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shiva
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Verfasst: 05.04.2005, 14:22
Just for Info
Das Thema ist fast genau 90 Jahre alt, und zwar wurde es von George Bernard Shaw 1916 in dem Theaterstück "Pygmalion" zu Papier gebracht. Wer es lesen will, kann es bei Amazon bestellen, oder - falls das Englisch ausreicht unter dem link http://www.bartleby.com/138/
zumindest auszugsweise nachlesen. Ist ein wunderschönes Stück Literatur und sehr zu empfehlen
:)
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Jensus
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Verfasst: 05.04.2005, 13:15
hi
Es grünt so grün, wenn der Spinat blubbert
So von Zeit zu Zeit drängen sich mir schon Zweifel an der so hochgelobten neo-germanischen Sprachkultur auf. Ich schalte meine Televisionsanlage ein, wo ich auf anglizismengeplagte Nachrichtensprecher, Deutsche Welle Polen und nicht zuletzt auf Veronas Blubb treffe. Nicht anders ergeht's mir, wenn ich einen Blick in die Tagespresse werfe. Doch natürlich gibt es - davon mal abgesehen - auch noch die althergebrachten, anspruchsvolleren Formen der Unterhaltung, wie z. B. ein Theaterbesuch. Um also meinen geplagten Ohren ein wenig Entspannung zu gönnen, leistete ich dem Ruf des Stadttheaters Zwickau am 16.04. Folge und machte es mir in einem Zuschauersessel bequem, um in Ruhe die Premiere des Musicals "My Fair Lady" (von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe) zu genießen. Premierenspannung im ausverkauften Hause.
Und da haben wir's auch schon wieder: das Thema des Sprachverfalls. Schon im alten London um die Jahrhundertwende hatte man damit bzw. dagegen zu kämpfen. Die "sophisticated upper-class" lebt ihr Leben in Saus und Braus, während viele Arme ums täglich Brot kämpfen. Und: die Herkunft spiegelt sich sofort im Dialekt wider, wie Sprachforscher Henry Higgins (Roland Glass) in wissenschaftlicher Arbeit untersucht (wobei eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Higgins und Harald Schmidt sowohl im Äußeren als auch in der ironisch-kaltherzigen Zunge kaum zu übersehen ist). Auf die Straße genau kann er die Heimat eines Londoners anhand seiner Aussprache erkennen. Blumenmädchen Eliza (Nadine Hammer) mit ihrem wunderbar schmuddeligen lower-class-accent (Cockney - eine Sprache für sich) kommt ihm da als Versuchskaninchen gerade recht über den Weg gestolpert. Mit dem Dativ hat sie genauso zu kämpfen wie Verona und die Nummer der Auskunft hätte sie sich bestimmt auch nicht merken können. Jedes "ü" ist ihr ein "iiii" und "h"-s in der Aussprache kaum vorhanden. Wie dem auch sei, Higgins läßt es auf eine Wette mit Oberst Pickering ankommen, aus dem armen Mädel innerhalb von 6 Monaten eine Lady zu zaubern. Noch ahnt er kaum, auf welche Strapazen er sich dabei einläßt, da sich Eliza zu Beginn als hartnäckiger erweist als gedacht. Zwar scheint sie ein lernfähiger Mensch zu sein, doch ein "ü" ist ihrem Munde nicht zu entlocken. Dann jedoch, eines Nachts, bringt sie's endlich über die Lippen. Der Groschen scheint gefallen und am "Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen" kann sie sich immer wieder erfreuen. Jetzt fehlen nur noch ein ansprechendes Exterieur, ein wenig Smalltalk und Ladylikeness und dem Eintritt in die High Society steht nichts mehr entgegen... Doch was wäre das Ganze ohne Tränen und Hürden, um schließlich doch irgendeine Lösung zu finden...
Nicht nur Eliza mit "quietschender" Stimme und Prof. Higgins mit seinem Mehr-als-Hochdeutsch stellten schauspielerisches und gesangstechnisches Talent unter Beweis, unterstützt wurden sie dabei von einer ansprechenden Umrahmung in Form des Zwickauer Schauspielensembles und tänzerischen Einlagen des Theaterballets. Das Gesamtwerk präsentierte sich in variablem Bühnenbild und lichttechnischer Raffinesse und verbreitete insgesamt eine positive Ausstrahlung, die auch am Publikum nicht ganz spurlos vorbei ging. Alles in allem ist es doch immer wieder erstaunlich, wieviel Illusion mit z. T. wenig Mitteln auf begrenztem Raum kreiert werden kann.
So soll er also eintauchen, der Zuschauer, in eine Welt der Romantik und der Träume, der gesellschaftlichen Widersprüche und der stets wiederkehrenden Probleme von Liebe und Leben..., bevor er wieder in die Realität zurückkehrt, um auf ein Neues von deutscher Gegenwartskultur geplagt zu werden.
(Soweit ich mir als absoluter Theaterlaie Kritik anmaßen darf...)
und jetzt schoen lesen :-) !!!
Jensus
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Hypnos
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Verfasst: 01.04.2005, 20:44
wollt mal wieder spaaaaamen
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Mystic G
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Verfasst: 01.04.2005, 18:25
[img]http://www.kuettners.de/1/kohlkopf.jpg[/img]
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Memophosis
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Verfasst: 01.04.2005, 15:19
rofl!!!
:rofl: rofl!!!
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Death23
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Verfasst: 01.04.2005, 14:50
:twisted:
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shiva
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Verfasst: 01.04.2005, 13:40
jo, Death
Hmmm... Kohlköppe ham normalerweise nen IQ von max -12
jo, Death
Hmmm... Kohlköppe ham normalerweise nen IQ von max -12
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